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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 22/2025 vom 6. Juni 2025 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Heilige Messe anlässlich der Heilig-Jahr-Feier der Familien, Kinder, Großeltern und älteren Menschen |
Ein großer Plan für die ganze Menschheit
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Das soeben verkündete Evangelium stellt uns Jesus vor Augen, der beim letzten Abendmahl für uns betet (vgl. Joh 17,20): Das menschgewordene Wort Gottes, dem Ende seines irdischen Lebens nahe, denkt an uns, seine Brüder und Schwestern, und wird in der Kraft des Heiligen Geistes selbst zum Segen, zur Fürbitte und zum Lobpreis für den Vater. Und auch wir werden beim staunenden und vertrauensvollen Einstimmen in das Gebet Jesu von seiner Liebe in einen großen Plan miteinbezogen, der die ganze Menschheit betrifft.
Christus bittet nämlich darum, dass wir alle »eins sind« (vgl. V. 21). Es handelt sich um das höchste Gut, das man sich nur wünschen kann, da diese allumfassende Einheit unter den Geschöpfen die ewige Gemeinschaft der Liebe verwirklicht, in der man Gott selbst erkennt, als Vater, der das Leben schenkt, als Sohn, der es empfängt, und als Heiliger Geist, der das Leben mitteilt.
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Kirche in der Welt |
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Papst Leo XIV. begegnet Radsportlern des Giro d’Italia im Vatikan |
Ehrenrunde im Heiligen Jahr |
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Was am Sonntagnachmittag, 1. Juni, in Rom stattfand, war eine absolute Premiere: zum ersten Mal führte eine Etappe des weltbekannten Radrennens »Giro d’Italia« durch die Vatikanstadt. Die noch von Papst Franziskus gewollte Initiative war als symbolische Etappe auf dem »Marianischen Weg« durch den Vatikan gedacht.
Silvia Kritzenberger, Vatican News
Zum ersten Mal in der 108-jährigen Geschichte des Radrennens wurde ein Teil der Schlussetappe in die Vatikanischen Gärten verlegt – wo Papst Leo XIV. einen kurzen Gruß auf Italienisch und Englisch an die Radsportler richtete und ihnen seinen Segen erteilte. Die Sonderrunde der 159 Radsportler aus 23 Mannschaften und 29 Nationen durch die Vatikanischen Gärten fand auch zu Ehren von Papst Franziskus statt, der am 21. April verstorben ist.
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Dokumentation |
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Eucharistiefeier mit Priesterweihen im Petersdom |
Glaubwürdig leben – im Dienst an der Hoffnung |
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Liebe Brüder und Schwestern!
Heute ist ein Tag großer Freude für die Kirche und für einen jeden von euch, die Weihekandidaten, gemeinsam mit den Familienangehörigen, Freunden und Weggefährten aus den Jahren der Ausbildung. Wie der Weiheritus an mehreren Stellen hervorhebt, besteht eine grundlegende Beziehung zwischen dem, was wir heute feiern, und dem Volk Gottes. Die Tiefe, der Umfang und sogar die Dauer der göttlichen Freude, die wir jetzt teilen, steht in direktem Verhältnis zu den Bindungen, die zwischen euch und dem Volk bestehen und wachsen werden, dem Volk, aus dem ihr kommt, dessen Teil ihr bleibt und zu dem ihr gesandt seid. Ich möchte diesen Aspekt eingehender betrachten und dabei immer im Auge behalten, dass die Identität des Priesters von der Einheit mit Christus, dem ewigen Hohenpriester, abhängt.
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Kultur |
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Kirche und Kloster von Sant’Onofrio |
Ein herrlicher Blick über Rom |
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Kirche und Kloster von Sant’Onofrio thronen in abgelegener Stille auf dem Gianicolo- Hügel über dem Tiber. Neben künstlerischen Meisterwerken befinden sich dort das Grab von Torquato Tasso und die sogenannte Tasso-Eiche. Der heilige Philipp Neri kam oft hierher, wo er »auf kluge Weise unter Freudenrufen mit den Kindern zum Kind wurde«, wie es in einer Lebensbeschreibung heißt. In dem Gebäudekomplex gibt es außerdem ein wenig bekanntes Fresko der Gottesmutter mit Kind, das in der Vergangenheit die Aufmerksamkeit von Dichtern, Wissenschaftlern und Reisenden wie Stendhal weckte, ohne dass das Rätsel der Autorschaft dieses Bildes hätte gelöst werden können.
Von Maria Milvia Morciano
In einem Brief an seinen Bruder Carlo schrieb Giacomo Leopardi am 15. Februar 1823: »Ich habe das Grab von Tasso besucht und dort geweint. Das ist die erste und einzige Freude, die ich in Rom empfunden habe.« Sicherlich sagte ihm die Stadt in keinster Weise zu, mit Ausnahme dieses Ortes auf dem Gianicolo-Hügel, wo kein Lärm hindrang. In dieser Einsiedelei, in der Nähe von Torquato Tasso, dem Verfasser des großen Epos »La Gerusalemme liberata« (Das befreite Jerusalem), der seine Tage in diesem Kloster beschloss und dort am 25. April 1525 starb, konnte Leopardi, der Dichter des Unendlichen, Trost finden und Mitgefühl zeigen.
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SPIEGEL Bestseller
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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