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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 34/2025 vom 29. August 2025 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Generalaudienz in der »Aula Paolo VI« und im Petersdom am 20. August |
Vergebung schenkt Freiheit und Frieden
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Liebe Brüder und Schwestern!
Heute sprechen wir über eine der erschütterndsten und lichtvollsten Gesten des Evangeliums: über den Augenblick, in dem Jesus beim Letzten Abendmahl den Bissen Brot dem reicht, der im Begriff ist, ihn zu verraten. Es ist nicht nur eine Geste des Miteinander-Teilens, sondern viel mehr: Es ist der letzte Versuch der Liebe, nicht aufzugeben.
Der heilige Johannes berichtet uns mit seiner tiefen geistlichen Einfühlsamkeit jenen Augenblick so: »Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. […] Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war«, und er »liebte sie bis zur Vollendung« (Joh 13,1-2). Bis zur Vollendung lieben: Das ist der Schlüssel, um das Herz Christi zu verstehen. Eine Liebe, die nicht vor Ablehnung, Enttäuschung und auch nicht vor Undankbarkeit haltmacht.
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Kirche in der Welt |
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Orte des Gebets und der Stille in Schweden |
Sinnsuche im hohen Norden |
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Seit 1997 leben Benediktinerinnen im schwedischen Kloster Heliga Hjärtas, das aus einer evangelischen Schwesterngemeinschaft hervorgegangen ist. Die Schwestern verstehen sich als geistlicher Zufluchtsort in einer säkularisierten Umgebung – für Suchende, für Erschöpfte, für alle, die Gott nahe sein möchten.
Von Mario Galgano
Omberg (Schweden)
»Wir möchten wie Maria Jesus in die Welt tragen.« Dieser Satz von Schwester Katharina, Priorin des Benediktinerinnenklosters Heliga Hjärtas in Südschweden, bringt auf den Punkt, was die Gemeinschaft antreibt: ein Leben in der Nachfolge Christi, geprägt von Stille, Gastfreundschaft und tiefer geistlicher Verwurzelung. Dabei ist das Kloster keine jahrhundertealte Gründung, sondern ein vergleichsweise junger Ort mit einer besonderen Geschichte.
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Dokumentation |
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Botschaft von Papst Leo XIV. zum 10. Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September |
Samen des Friedens und der Hoffnung |
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Liebe Brüder und Schwestern!
Das Thema dieses Weltgebetstags für die Bewahrung der Schöpfung, das unser geliebter Papst Franziskus gewählt hat, lautet »Samen des Friedens und der Hoffnung«. Am 10. Jahrestag der Einführung dieses Tages im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Enzyklika Laudato si’ befinden wir uns mitten im Jubeljahr, als »Pilger der Hoffnung«. Gerade in diesem Kontext gelangt das Thema zu seiner vollen Bedeutung.
Jesus verwendet in seiner Verkündigung oft das Bild des Samens, um vom Reich Gottes zu sprechen, und am Vorabend seines Leidens wendet er es auf sich selbst an, indem er sich mit dem Weizenkorn vergleicht, das sterben muss, um Frucht zu bringen (vgl. Joh 12,24). Der Samen überlässt sich ganz der Erde und dort keimt mit der aufbrechenden Kraft seiner Hingabe das Leben, auch an gänzlich unerwarteten Orten, in einer erstaunlichen Fähigkeit, Zukunft zu eröffnen. Denken wir zum Beispiel an die Blumen, die am Straßenrand wachsen: Niemand hat sie gepflanzt, und doch wachsen sie dank jener Samen, die fast zufällig dort gelandet sind, und schmücken den grauen Asphalt und können sogar seine harte Oberfläche durchdringen.
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Kultur |
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Der heilige Paulus in Malta (Teil 3) |
An der Wiege des Christentums in Europa |
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Von Silvia Montanari
Die Grotte des Apostelfürsten Paulus ist das Herzstück des Wignacourt Museums in Rabat auf Malta, in das sie integriert wurde. Die Grotte steht am Anfang der weltweiten Paulusverehrung.
Durch den historischen Vorraum beim Haupteingang des Wignacourt Museums gelangt man über eine steile Treppe zunächst zu einem Vestibül und dann links, über einige Stufen hinauf, zu dem eigentlichen Heiligtum, das mit einem schweren Volutengitter verschlossen ist. Über einem prächtigen, von zwei korinthischen Säulen flankierten Barockportal erkennt man ein mit einer Krone versehenes Wappen der Malteser. Durch das Volutengitter kann man ganz gut in die weite Grotte spähen.
In der Mitte sticht sofort die Statue des heiligen Paulus hervor. Der bärtige Völkerapostel ist barfüßig und mit einer Tunika bekleidet. In seiner Rechten hält er ein offenes Buch, wohl die Bibel. Die andere Hand hat er in einer Willkommensgeste weit ausgestreckt.
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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